Hab ich gestern gesehen im Fernsehen. Musste dann bei der Nachsynchronisation von Leon und Ada über die Kamera gut lachen. :laugh1:
Beiträge von Chestburster
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Beim selben Schreibstil wie beim Vorgänger werden schön die Finger davon gelassen. Dafür sind selbst 9,95 zu viel Geld. :thumbs5:
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Dieser 3D-Effekt ist doch ziemlich schnieke, wenn ich da an Bloody Valentine 3D denken. ^^ Glaube aber kaum, dass das Andersons Film retten wird. :laugh1:
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[quote][i]Original von T-Vairus[/i] Gar nichts? Damit werd ich deisen Modus nicht mehr anrühren. Wofür reisst man sich den Hintern auf...? :thumbdown1:[/quote] Um dein Seelenheil zu erringen. Mal im ernst, der Modus sieht wirklich ziemlich hart aus und der Typ hat es auch nur mit dem letzten bisschen Energie geschafft. :8o:
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Lost in Nightmares klingt ja noch ganz interessant (auch wegen der Herrenhausnachbildung), aber Desperate Escape hört sich wieder nach 0815 an. Mal abwarten, was uns hinterher wirklich erwartet und ob ich das Spiel noch mal aus dem Schrank holen werde. ^^
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Ja, das ist Batman wie man ihn kennt. Gutes Kapitel, CJ! Freue mich weiterhin auf das nächste. :thumb3:
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Schöne Neuigkeit, aber für mich gilt dasselbe wie für Fukuro. Hab das Spiel erst vor kurzer Zeit wieder neu ergattert und in meine Sammlung aufgenommen. Die Sache mit dem CD Wechseln finde ich aber recht amüsant. :laugh1:
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Mal sehen, ob so eine tolle Vorbesteller-Aktion den Nachfolger zu einem der grottigsten Spiele dieser Gen in ungeahnte Höhen hievt. :rolleyes: Nun ja, sieht wenigstens gut aus.
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Das Spiel hat ja schon einige echt gute Momente drin. :thumb3: Ich bleib an dem Channel mal dran.
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Wirklich sehr cool gemacht, der Trailer. Bin auf das Spiel sehr gespannt. Man bekommt wirklich mit jedem Schnipsel immer mehr Lust darauf.
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Ach, Tofu rockt. :laugh1: Ich liebe dieses Spiel schon jetzt. :D
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Das ist von Spiel zu Spiel verschieden. Wenn du nicht sicher bist, kannst du bei PlayAsia z.B. in eine Liste gucken, was Regionalcodes angeht.
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Sehr gut, CJ! :thumb3: Den Joker hast du wirklich fantastisch getroffen. Sehr schön ist auch der Einstieg in die Geschichte.
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[quote][i]Original von ~ Jill Valentine ~[/i] Aber trotzdem würde bei dieser Möglichkeit noch eine Frage offen bleiben: Kann man beim japanischen (originalen) RE5 eigentlich auch deutsche Untertitel (oder zumindest englische) einstellen? Ist dann die Menüführung (Inventar etc.) auch auf deutsch bzw. englisch möglich?[/quote] Ich bin zwar Besitzer der 360-Version, aber dort war das Spiel multilingual. Sogar bei der japanischen Demo damals gab es deutsche Texte. Ich denke kaum, dass es in dieser Sache Unterschiede zur PS3-Fassung gibt. ^^ Was die andere Sache mit dem japanischen DLC und der Kompatibilität zum PAL RE5 angeht, würde ich spontan sagen, dass das Ganze nicht funktionieren wird. Im PSN heruntergeladene ausländische Inhalte sind meistens nicht mit Versionen aus anderen Ländern kompatibel. Frag mal n3m. Der hat's mit Little Big Planet am eigenen Leibe erlebt. 8D
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Anhand der Verkaufszahlen kann man ja dreimal raten, in welche Richtung die Reihe weitergehen wird, auch wenn man von einem Reboot sprach. :| Aber die Verkaufszahlen von Teil 5 sind schon ordentlich, das muss man Capcom lassen.
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Klingt doch ganz okay. ^^ Immerhin hat die Wii ja mehr drauf als die PS2, dann sollen sie gefälligst auch mal dafür sorgen, dass sich diese Power in irgendeiner Art und Weise bemerkbar macht. P.S. Ich hab UC auch noch nie ruckeln gesehen. :D
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Sieht doch ganz okay aus. Zumindest wenn der Flatschen nicht wäre. :laugh1: Definitiv eines der besten RE-Cover überhaupt. ^^
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Ein großes "Danke" an Leon the Professional. ^^ Gutes und sehr ausführliches Review, das mir das Spiel zum Antesten sicherlich schmackhaft gemacht hat. :)
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Das nenne ich doch mal nette Goodies. ^^ Hier gibt's ja meistens nur Schlüsselbänder. :laugh1:
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War… War never changes. Mit diesen Worten begrüßt uns Bethesda Softworks’ neues Mega-Rollenspiel, welches an die großen Klassiker der Vergangenheit anknüpft. Die Geschichte ist schnell erzählt: Wir schreiben das Jahr 2277. Ein atomarer Krieg hat die Welt in Schutt und Asche gelegt. Die Menschen, die in der Lage waren, den Krieg mehr oder weniger unbeschadet zu überleben, haben sich in Bunkern verschanzt, den sogenannten „Vaults“. Andere erwischte es weniger gut: Durch die Strahlungen mutierten zahlreiche Menschen sowie Lebewesen. Die Geschichte unseres Helden startet in der Umgebung von Washington D.C., genauer gesagt in Vault 101 – zunächst noch in Gestalt eines Neugeborenen, das gerade das Licht der Welt erblickt. Nach dem Tod der Mutter unmittelbar nach der Geburt folgt ein Skip, in welchem wir das Kleinkind-Darsein unseres Helden hautnah miterleben und der Vaterfigur eifrig hinterherlaufen sowie unsere ersten Perks (Fähigkeitspunkte) verteilen dürfen. Nach einem weiteren Skip sind wir schließlich ein Teenager, der seinen ersten Konflikt gewaltsam oder weniger gewaltsam löst – das liegt ganz bei euch selbst. Wieder einige Jahre später herrscht in Vault 101 Ausnahmezustand. Nachdem wir erfahren haben, dass unser Vater geflohen ist, gilt es der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Wir flüchten ebenfalls an die Oberfläche… Die Spielwelt von Fallout 3 ist enorm groß und zudem sehr stimmig gestaltet, so dass zu keiner Zeit irgendwelche Zweifel am Szenario des Spiels aufkommen. Washington D.C. liegt in Trümmern, jegliche Spuren Natur ist zerstört. Manchmal bleibt nur der unterirdische Weg durch die verschiedenen Metro-Stationen (die übrigens auch schon mal überflutet oder radioaktiv verseucht sein können). Zudem lassen sich noch viele unterschiedliche Gegner in der Welt antreffen: Supermutanten, Raiders, Mirelurks, verschiedene Arten von Robotern sowie mutierte Ratten sind nur einige davon. Glücklicherweise müsst ihr große Entfernungen zwischen bereits entdeckten Orten nicht jedesmal wieder manuell zurücklegen. Per Aufruf eures Pip-Boys lassen sich neben der riesigen Weltkarte, auf der ihr euch von Ort zu Ort teleportieren könnt, auch euer Gesundheitsstatus, euer Inventar sowie sämtliche eurer Fähigkeiten ansehen. Generell lässt sich Fallout 3 auf verschiedene Arten spielen. Entweder ihr wählt die Shooter-Variante oder ihr bestreitet die Kämpfe per V.A.T.S., einem speziellen Kampfsystem, welches durch Betätigung das Spielgeschehen in den Pause-Modus versetzt. Nun gilt es, verschiedene Körperteile des Gegners auszuwählen und zu attackieren. Beachtet jedoch: Ihr habt nicht unendlich AP. Erst, wenn sich diese wieder aufgeladen haben, ist ein erneutes Anvisieren möglich. Dabei ist das Spiel ganz und gar nicht zimperlich mit der Gewaltdarstellung: Es lässt sich jedes Körperteil abtrennen und auch Innereien fliegen einem nicht gerade selten um die Ohren. Wer es wirklich wissen will, setzt auf den „Bloody Mess“-Perk, der die Chancen erhöht, den Gegner komplett zerplatzen zu lassen. Wer eher auf etwas weniger Action steht, skillt seinen Charakter im Bereich „Schleichen“ und hat somit die Möglichkeit, entweder völlig unbemerkt vorbei- (was aber eigentlich eher selten der Fall ist) oder feige von hinten an den Gegner heranzuschleichen. Im Fall der letzteren Möglichkeit bekommt ihr zusätzlich EXPs. Nicht zu unterschätzen ist auch die Mentalität eures Schützlings. Ihr habt die Möglichkeit, das Spiel auf dem guten, neutralen und selbstverständlich bösen Weg zu bestreiten, woraus sich viele verschiedene Lösungsmöglichkeiten für die Quests ergeben. Dies macht Lust auf einen erneuten Durchgang (oder auch mehrere erneute Durchgänge; ständig hat man das Gefühl, wieder etwas Neues entdeckt zu haben). Grafisch sieht Fallout 3 im Gesamtbild wirklich sehr schön aus. Man merkt jedoch sofort, dass dem Spiel dieselbe Engine wie schon zuvor dem hauseigenen Kracher „The Elder Scrolls IV: Oblivion“ zugrunde liegt – zusammen mit eben den grafischen Mängeln von diesem: gelegentliche Ruckler, Aufploppen von Objekten, mehr oder weniger starkes Tearing, hölzerne Animationen der verschiedenen Protagonisten sowie matschige Texturen. All das kann man jedoch verschmerzen, wenn man bedenkt, wie groß die Welt von Fallout 3 ist. Dafür ist die Weitsicht beeindruckend und jeder, der einmal eine „richtige“ Explosion in diesem Spiel (besonders bei Dämmerung) gesehen hat, wird über die paar technischen Mängel hinwegsehen können. Technisch sehr liebevoll sind auch die verschiedenen Monster gestaltet worden. Soundtechnisch ist Fallout 3 in den 40ern steckengeblieben, was keineswegs negativ gemeint ist, sondern wirklich prima zur Atmosphäre des Spiels passt. Aus eurem Radio, welches ihr auch über den Pip-Boy aufrufen könnt, dringen somit verschiedenste Arten von Musik. Später habt ihr auch die Möglichkeit, einen klassischen Kanal freizuschalten, über welchen ihr den Klängen einer Violine lauschen dürft. Fazit: Fallout 3 hält, was es im Vorfeld versprach. Eine schöne Grafik, ein fast schon beängstigend realistisches Szenario, unterhaltsame Musik, schier unendlich viele Möglichkeiten der Fähigkeitenverteilung sowie Interaktion und eine bis zum Ende spannende Story. Leider bringt das Spiel aber auch einige technische Mängel mit sich, wie seinerzeit das aus demselben Hause stammende „Oblivion“. Diese betrüben den Spielspaß aber in keinster Weise. Durch die fair verteilten Achievements steigert sich der Wiederspielwert neben dem Gesinnungssystem nochmals. Fallout 3 ist einer der besten Titel 2008 und ein Must-Have für Freunde von guten Rollenspielen. Story: 8/10 Steuerung: 9/10 Gameplay: 9/10 Grafik: 9/10 Sound: 10/10 [B]Insgesamt: 9/10[/B]