https://www.arte.tv/de/videos/…-000-A/gender-und-gaming/
Videospiele seien vor allem etwas für Jungs und Männer - dieses Vorurteil hält sich bis heute. Dabei ist mittlerweile die Hälfte aller Spieler weiblich und die Nachfrage nach Frauenfiguren, mit denen sich Spielerinnen tatsächlich identifizieren können, ist da. ARTE Journal hat mit der Medienwissenschaftlerin Sabine Hahn, die kürzlich das Buch "Gender und Gaming" veröffentlicht hat, gesprochen.
Mir persönlich ist es egal ob der Charakter mit welchem ich spiele männlich oder weiblich ist. Da man meist den Charakter nicht sieht oder nur etwas und dies nichts über ein gutes Spiel aussagt. Story, Gameplay, Wiederspielwert sind für mich das wichtigste. Grafik muss zum Spiel passen.
Das Frauen im Vormarsch sind, naja merke ich nur bedingt. "Leider" benutzen Frauen (ebenso auch viele Männer) die Spielewelt um zu flirten.
Aber auch um ihren Frust bei anderen Spieler/innen den Frust abzulassen wenn mal im Spiel etwas nicht so läuft wie gewohnt oder gewünscht.
Meines Erachtens hat sich die Spielerwelt sehr wohl verändert aber nicht unbedingt (immer) zum positiven.
Ich bin zum Spielen gekommen, da ich einen älteren Bruder habe und was der hatte musste ich natülich auch haben ...
angefangen mit Commdore 64, das waren noch Zeiten